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Teneriffa

TENERIFFA - das ist/sind....:

  • die größte Insel (Länge 74 km, Breite bis zu 55 km) des Kanarischen Archipels

  • abwechslungsreiche Vielfalt von Wälder, Wüsten, Berge und Meer

  • umfangreiches Sportangebot für jeden Geschmack

  • ideal für Naturfreunde, Wanderer, Strandliebhaber

  • kleine Badebuchten mit schwarzem Lavastrand

  • im Norden grüne Wälder, fruchtbare Täler und beeindruckende Bergketten

  • im Inselinneren den höchsten Berg Spaniens

  • im Süden helle Sandstrände in karger Umgebung

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Adeje

Das alte und untouristische Städtchen hat sich viel von seinem ursprünglichen Charme bewahrt. Die alten Häuserbauten aus dem 16. Jahrhundert und die romantische Allee machen den Ort zu einem Kleinod im Süden der Insel. In der neu entstandenen Urlaubszone an dem Küstenstreifen Costa Adeje, mit hochwertigen Hotelanlagen, gibt es den "jüngsten" 27-Loch Golfplatz von Teneriffa. Ganz in der Nähe des Ortes befindet sich der "Barranco del Infierno" (Höllental), eine der größten und tiefsten Schluchten der Insel.

Arafo

Das gepflegte Dorf an der Ostküste liegt inmitten eines landwirtschaftlichen Gebietes mit Wein, Tomaten, Obstbäumen und eine Vielfalt an Blumen. Es wurde bereits als schönstes Dorf Teneriffas prämiert. Mit seinen vielen Musikgruppen und Orchestern wird der Ort auch von den Tinerfeños als "Dorf der Musik" bezeichnet. TIPP: Probieren Sie einmal die gefüllten Teigtaschen "Truchas", die hier in den Bäckereien verkauft werden.

Arico

Das Städtchen Villa de Arico besteht aus 3 Ortsteilen und liegt an der sonnigen Südostküste von Teneriffa. Die Dörfer Arico El Nuevo, Arico Viejo und Lomo de Viejo verfügen über einen gepflegten Ortskern mit schönen, restaurierten Gebäuden. Bekannt sind der von vulkanischer Substanz geprägte Weißwein und der heimisch Ziegenkäse. In ca. 5 Kilometer Entfernung liegt der kleine ursprüngliche Fischerort Porís de Abona mit einem Fels-/Kiesstrand.

Arona

Der Gemeindesitz war früher Kreisstadt eines reinen Agrargebietes. Heute ist die Kleinstadt zusätzlich Verwaltungssitz für die Touristenzentren "Los Cristianos" und teilweise "Playa de las Americas". In der Umgebung wird Wein angebaut sowie Kartoffeln und Gemüse. Im Ort gibt es einige beliebte und inseltypische Restaurants zu entdecken.

Candelaria

Dieser berühmte Wallfahrtsort an der Küste liegt ca. 20 km südlich von Santa Cruz. Die Schutzpatronin der Insel ist auch gleichzeitig Schutzheilige der gesamten Kanarischen Inseln. Etwas oberhalb liegt der Ortsteil "Las Cuevecitas" von dem aus schöne Wanderungen in die Umgebung gestartet werden können. Der Ortsstrand -Playa de la Candelaria- ist ein schmaler, langer und schwarzer Sandstrand, der in den Wintermonaten oft sehr windig ist.

Chayofa

Der Ort liegt im Süden von Teneriffa ca. 3 km nordöstlich der beliebten Ferienorte Los Cristianos und Playa de las Americas. Eine Oase der Ruhe und Erholung im sonnensicheren Süden der Insel. Die schöne Urbanisation mit überwiegend exklusiven Villen mit großen Gärten liegt in leichter Hanglage mit traumhafter Fernsicht über das Meer. Eine Tennisanlage, einige Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten runden das Bild dieses gepflegten Ortes ab.

El Médano

Der Ort El Médano liegt an einer kleinen Bucht an der Südostküste und ist ein beliebtes Urlaubsziel bei Windsurfern. Es herrschen kräftige und beständige Winde. Hier werden große Weltcups ausgetragen. Im ehemaligen Fischerort findet man kein Massentourismus, eher Individualisten und auch Einheimische. Es gibt viele Surfshops, Cafés und Restaurants, in denen Fischliebhaber auf Ihre Kosten kommen. Direkt am Strand kann man den Blick auf das Geschehen in der Bucht von den vielen Bars aus genießen! Östlich und westlich der Ortschaft liegen attraktive Sandstrände.

El Sauzal

In einer Höhe von ca. 300 m auf einem Klippenrand am Rande der Steilküste liegt an der Nordostküste dieses blumengeschmückte und hübsche Örtchen. Reizvolle und wunderschöne Aussichten auf die gesamte grüne Nordküste, und mit etwas Glück auch auf den Teide, erwarten seine Besucher. Sehr empfehlenswert ist der Besuch eines restaurierten Gutshauses aus dem 16. Jahrhundert, das zu einem Weinmuseum umgestaltet wurde.

Los Cristianos

Neben dem Nachbarort Playa de las Américas ist dieser ehemalige Fischerort das Touristenzentrum an der Südküste von Teneriffa. Die beiden Ortschaften sind mittlerweile zusammengewachsen. Einen besonderen Charme hat sich der gewachsene Ort aber noch durch den alten Dorfkern mit seinen verwinkelten Gassen bewahrt. Viele Geschäfte, Bars, Lokalitäten und der großen Strandpromenade bieten alle Annehmlichkeiten des modernen Tourismus. Im Hafen von Los Cristianos fahren Fährschiffe zu den Nachbarinseln La Gomera, La Palma und El Hierro ab.

Garachico

Das weiße, beschauliche Städtchen Garachico liegt an der Nordküste der Insel. Der Ort mit seinen vielen Bananenplantagen in der Umgebung bildet zusammen mit Buenavista, Los Silos und El Tanque ein Gebiet, das unter dem Namen "Isla Baja" (niedrige Insel) bekannt ist. Viele historische Zeugnisse aus vergangenen Epochen findet man in der historischen, pittoresken Altstadt. Dunkle Badesandbuchten und das natürliche Felsbecken laden zum Erholen ein. Die traumhafte herrliche Landschaft ist ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge und Wanderungen.

Granadilla de Abona

Das malerische Dorf liegt in ca. 500 m Höhe im südlichen, kargen Bergland von Teneriffa und ist heute Verwaltungszentrum für den Flughafen Süd und den Surferort El Médano. Die schmalen, verwinkelten Gassen laden zum Träumen in dieser beschaulichen Ortschaft ein. Es gibt eine Reihe von Geschäften, kleinen Läden und typisch kanarischen Restaurants. An der Küste liegt mit El Médano ein Paradies für Windsurfer und eine der besten Adressen weltweit für diese Sportart.

Guía de Isora

Die Gemeinde besteht aus mehreren Ortsteilen und liegt inmitten vulkanischer Berghänge an der sonnensicheren Westküste von Teneriffa. Die eher bescheiden wirkende Dörfer haben sich durch den bekannten Käse "Queso flor de Guia" einen Namen gemacht. Der Ort ist ein landwirschaftliches Zentrum für z. B. Bananen, Kartoffeln und Tomaten.

Güímar

Der Ort liegt an der Westküste und ist ein bedeutendes, traditionelles Landwirtschaftszentrum. Die Ausmaße dieses Gemeindegebietes erstrecken sich von einem Bergrücken bis hinunter ans Meer. Ein beliebtes Ausflugsziel sind die Steinpyramiden von Güímar mit Dokumentationen aus der Epoche der Guanchen (Ureinwohner der Kanaren). Im Ortsteil direkt am Meer befindet sich ein kleiner, schwarzer Sandstrand, deren Fischlokale an der Promenade zum Verweilen einladen.

Icod de los Vinos

Durch den ältesten Drachenbaum der Welt, den "Drago Milenario", ist dieser pittoreske Ort an der Nordwestküste bekannt geworden. Einen Besuch in der malerischen Altstadt mit ihren idyllischen Plätzen, schmalen Gassen und stattlichen Herrenhäusern sollte man nicht versäumen. Berühmt ist die von Weinterrassen umgebene Gegend auch für seinen Weißwein. Unterhalb des Ortes liegt der dunkle Sandstrand von Playa de San Marcos. Der Naturstrand in einer schmalen Felsbucht ist vor allem bei den Inselbewohnern sehr beliebt.

Igueste de San Andrés

Ca. 15 Kilometer nordöstlich von Santa Cruz liegt dieses kleine, urige Küstendorf am Fuße des Anaga-Gebirges. Der kleine dunkelsandige Strand Playa de Antequera befindet sich in einer geschützten Bucht und ist nur über einen Fußweg zu erreichen. Kleine gepflegte Häuser, die Pfarrkirche und eine Bar säumen diese Ortschaft in landwirtschaftlicher Umgebung mit Bananen-/ und Mangokulturen.

La Caleta

Das hübsche Fischerdörfchen La Caleta im Süden der Insel, nördlich von Playa de las Americas gelegen, ist für seine direkt am Meer gelegenen Fischrestaurants bekannt. Frische Fischgerichte und Meeresspezialitäten locken Besucher aus der nahegelegenen Ferienregion Costa Adeje an. An den Stränden von La Caleta kann man außerdem schnorcheln und tauchen. Am Ortsrand liegt der Golfplatz "Costa-Adeje", eine 27-Loch-Golfanlage der Spitzenklasse.

La Laguna

Die lebendige Universitätsstadt liegt in einer fruchtbaren Hochebene im Nordosten der Insel auf ca. 600 m Höhe. Die ehemalige Hauptstadt und heute zweitgrößte Stadt der Insel, mit 120 000 Einwohnern, verfügt über eine Vielzahl von bemerkenswerten Bauten wie z. B. prächtige Paläste ,Villen und alte Adelshäuser aus den letzten Jahrhunderten. Ende der 90er Jahre wurde sie von der UNESCO als Weltkulturerbe aufgenommen. Sehr beliebt ist die historische Stadt auch als Ausgangspunkt für Wanderungen in das Anagagebirge.

La Matanza

Im sogenannten "Sonnengürtel des Nordens" liegt diese von Landwirtschaft geprägte Region direkt an der Atlantikküste. Die Rotweine der Gegend gehören mit zu den besten der Insel. Durch die verkehrsgünstige Lage ist dies ein idealer Ort für Erkundungen über die gesamte Nordküste von Teneriffa. Verschiedene kleine schwarze Sandbuchten laden zum Baden ein.

La Orotava

Mitten im üppig grünen Tal von Orotava, im Nordteil der Insel, liegt dieser sehenswerte altkanarische Ort. Die ursprüngliche Stadt mit seinem großem Altstadtkern und den restaurierten Gebäuden steht vollständig unter Denkmalschutz. Zu den architektonischen Prachtstücken zählen unter anderem die vielen schönen holzgeschnitzten Balkone. Durch ein ausgedehntes Netz an Wanderwegen ist die Gegend ein beliebtes Ausflugsziel für Naturbegeisterte und Wanderer.

Los Realejos

Der Ort an der Nordküste grenzt unmittelbar an Puerto de la Cruz und besteht aus den beiden Dörfern Realejo Alto (Oberstadt), Realejo Bajo (Unterstadt) und mehreren Siedlungen am Meer. Die ländliche Umgebung mit vielen Bananenplantagen lockt Wanderer entlang der Küstenwege oder durch die weitläufigen Waldgebiete. Die älteste, aus dem 15. Jahrhundert stammende, Pfarrkirche der Insel kann man in der Oberstadt besichtigen. In der Nähe befindet sich der Strand Playa del Socorro mit seinem schwarzen Strand.

Montaña Pelada

In der Gemeinde Granadilla liegt das „Monumento natural Montaña Pelada“, ein geologisches Schutzgebiet. Das Naturdenkmal Montaña Pelada besteht aus einem Vulkankegel. Diese Felsformation kann man auf einem bequemen breiten Weg umrunden und einen Überblick über das ITER-Gelände (Technologisches Institut für erneuerbare Energien), wo es auch ein bioklimatisches Dorf gibt, gewinnen. Im Naturpark von Montaña Peleda erzeugt man Wärme und Strom aus Sonne und Wind.

Palm Mar

Der Ort Palm Mar befindet sich im Süden von Teneriffa, ruhig und dennoch zentral, direkt am Meer mit einer wunderbaren Strandpromenade, Einkaufsmöglichkeiten sowie verschiedene Restaurants. Mehrere Golfplätze sind in ca. 5 Autominuten erreichbar. Das Naturschutzgebiet Faro de la Raza, beliebt für ausgedehnte Wanderungen und Spaziergänge, befindet sich in der Nähe.

Playa de las Americas

Die künstlich entstandene, moderne Touristenhochburg stellt sich heute als perfekte Mischung aus geselligem Treiben in den vielen Geschäften/Einkaufszentren und einem ausschweifenden Nachtleben dar. Auch sportbegeisterte Urlauber kommen hier auf Ihre Kosten. Es gibt ein überaus vielfältiges Angebot an verschiedenen Sportarten. Die Kleinstadt verfügt über sehr schöne teils helle, oft künstlich aufgeschüttete Sandstrände. Ein gepflegtes, mediterranes Ambiente findet man an der Bucht Playa del Duque.

Puerto de la Cruz

Die drittgrößte Stadt von Teneriffa ist ein lebhaftes Touristenzentrum mit internationalem Flair im Norden der Insel. Das einstige Fischerdorf am Rande des grünen Orotavatals hat sich zu einem eleganten Urlaubsort entwickelt. Die berühmten Meeresschwimmbecken "Lago Martiánez" wurden von dem kanarischen Künstler und Architekten César Manrique gestaltet. Die belebten Geschäftsstraßen mit geschmackvollen Boutiquen, die romantische Altstadt und die große palmengesäumte Strandpromenade mit vielen Cafés und Restaurants haben die Stadt zu einem gepflegten und attraktiven Gesamtbild geformt. Hauptstrand ist der etwa ein Kilometer lange Strand Playa Jardín mit seinem feinen schwarzen Sand.

Santa Cruz de Tenerife

200 000 Einwohner zählt die Hauptstadt von Teneriffa, die zugleich Provinzhauptstadt der westlichen Kanaren mit den Inseln La Palma, La Gomera und El Hierro ist. Die geschäftige Metropole mit seinen Bürgerpalästen aus der Kolonialzeit bietet zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, viele Museen und Galerien mit einem großen Kulturangebot. Die von César Manrique gestaltete Badeanlage Parque Marítimo mit Pools und Lavalandschaften liegt in der Nähe der großen Hafenanlage. Ein besonderer Höhepunkt ist der jährliche Karneval mit südamerikanischem Ambiente.

Tacoronte

Der betriebsame Ort mit seinen ca. 15000 Einwohnern ist das Zentrum des Weinanbaus von Teneriffa. Mehrere Weingüter und etliche ausgezeichnete Feinschmeckerlokale findet man in dieser ländlichen, von Obstplantagen und Weinfeldern geprägten Umgebung. Golfliebhaber schätzen den Ort für seinen 18-Loch-Golfplatz auf ca. 500 m Höhe. Es handelt sich um den ältesten Golfplatz der Insel. Die wildromantische Steilküste im Nordteil der Insel ist ein landschaftlicher Höhepunkt.

Vilaflor

Das Dorf ist mit seiner Lage von knapp 1200 Höhenmetern der höchstgelegene Ort Teneriffas. Die klare Luft, eine Mineralwasserquelle, Kunsthandwerk mit handgefertigten Spitzendecken und die blumengeschmückten, farbenprächtigen Häuser zeichnen das ruhige und beschauliche Bergdorf aus. Intensive Landwirtschaft mit Wein-/ und Kartoffelanbau wird auf den Terrassenfeldern in der Umgebung betrieben. Wanderer starten hier in die fantastische, facettenreiche Bergwelt der Insel.

Strände auf Teneriffa

Der Strand Playa de las Americas, im Süden vonTeneriffa, besteht aus mehreren Abschnitten und zieht sich vom Ferienort Playa de las Americas bis nach Los Cristianos. Die schönen Badebuchten besitzen feinen Sand und sind durch Molen geschützt. Direkt am Strand entlang verläuft eine Promenade. Es herrscht ein buntes Treiben in Los Cristianos mit seinem Hafen, in dem die Fähren zu den westlichen Nachbarinseln wie z. B. La Gomera und La Palma ablegen. Der relativ hellsandige Stadtstrand Playa de los Cristianos hat eine schöne Meerespromenade. Der helle Strand Playa del Duque liegt an der nördlichen Costa Adeje. Durch die schicken Cafés hat der Strand einen tollen Flair und ein schönes Urlaubsambiente. Playa de Fanabe ist einer der bekannteren Strände an der Costa Adeje. Der Sand ist hell und Wellenbrecher vor der Bucht ermöglichen ein ruhiges Schwimmvergnügen. Der Strand Playa de San Juan im Westen ist steinig. Zwei Tauchschulen sind in Playa de San Juan ansässig. Unter Wasser sind hier vielgestaltig geformte Lava-Riffe mit Steilwänden und auch Grotten zu finden. Direkt unterhalb der felsigen Klippen aus schwarzem Vulkangestein "Los Gigantes" liegt ein kleiner Strand namens Playa de los Guíos mit schwarzem Sand, der in jedem Fall einen Besuch wert ist. In ca. 30 Metern Meerestiefe verbirgt sich eine faszinierende Unterwasserwelt. Östlich von Puerto de la Cruz befindet sich der dunkel- sandiger Naturstrand Playa del Bollullo. An der Nordküste Teneriffas bei Icod de los Vinos befindet sich der natürliche schwarzsandige Vulkanstrand Playa de San Marcos. Eingebettet in einer schützenden Felsenbucht beeindruckt dieser Strand mit einer herrlichen Aussicht, insbesondere am Abend bei Sonnenuntergang.
Der Playa de las Teresitas ist der Hausstrand der Inselhauptstadt und hat karibischen Flair. Ob Fußball am Strand, auf Kokospalmen klettern oder einfach nur relaxen, alles ist möglich. Der längste Strand und die windigste Ecke Teneriffas, ideal für Surfer, nicht unbedingt für Sonnenanbeter heißt Playa del Médano.


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